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    Mittwoch, 6. Oktober 2010

    Bei schönstem Wetter und warmen 18 Grad machen wir uns mit Onkel Alfons auf den Weg nach Edmonton. Auf dem langweiligen Highway Nr. 2 ist absolut nichts Interessantes zu sehen. Zeit für einen Power-Nap! In Red Deer dann eine kurze Kaffeepause. Auch hier nichts, was einen aus den Schuhen reisst. In Edmonton beziehen wir gleich neben dem Eishockeystadion unser Quartier. Dann machen wir uns auf, die Innenstadt zu erkunden. Jasper Avenue ist ganz nett anzusehen. Im „Pappas“ essen wir dafür ganz ausgezeichnet.            

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    Dienstag, 5. Oktober 2010

    So, nun müssen wir wohl oder übel Abschied von New York und den Staaten nehmen. Um 8:00 Uhr geht unser Flieger nach Calgary. Dies bedeutet, dass wir um halb 5 aufstehen, halb 7 am Flughafen in Newark sind und nach einem etwas chaotischen Security Check pünktlich um 7 am Gate 11 stehen. Leider können wir unseren Brauch, vor jedem Flug ein Bier zu trinken, egal zu welcher Uhrzeit nicht nachkommen. Es gibt erst ab 9:00 Uhr Alkohol. That’s America!!! Wenn das mal gut geht!!! Im Flieger habe ich dann fünf Stunden Zeit, um unseren Blog auf den aktuellsten Stand zu bringen.            

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    Montag, 4. Oktober 2010

    Bei Nieselwetter werden noch die letzten Souvenirs gekauft. Wir pilgern zum Madison Square Park, dann zum Bryant Park und nehmen schlussendlich in „unserer“ Bar dem „Tonic“ am Time Square noch ein Abschiedsbier und essen gemütlich. Am Abend heisst es dann Packen. Und das ist gar nicht so einfach. Und ja, wir haben Übergewicht: 23 sind erlaubt und wir haben 31! Das kostet. Zum Glück haben wir den Rückflug wieder Business, da dürfen wenigstens 34 kg und mehr mit.            

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    Sonntag, 3. Oktober 2010

    Der Tag startet ohne Frühstück, vor allem ohne Kaffee. Dies wirkt sich auch auf die Streckenführung aus. Wir fahren erstmal im Kreis. Irgendwann haben wir die richtige Strasse gefunden und es gibt Breakfast im Burger King. Wenigstens der Kaffee schmeckt einigermassen. In Westpoint wollen wir eigentlich nur der Touristenroute folgen: Polizeikontrolle. Was wir bis dahin nicht wissen: Westpoint gehört zum Militärgebiet mit einer Militäruniversität. Diese wird mit Argusaugen bewacht. Ankunft in Newark Airport Hotel, Autoabgabe, ab nach NYC: Bummel durch Chinatown und essen in einem kleinen Restaurant ausgezeichnet.            

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    Samstag, 2. Oktober 2010

    Bei strahlendem Wetter erkunden wir Boston zu Fuss. Zunächst aber wieder eine Pleite: Das Rooftop des Prudential Towers – dort hätten wir eine wundervolle Aussicht auf Bosten gehabt – ist für die Öffentlichkeit wegen einem Privatanlass ausgerechnet heute geschlossen. Wir durchstreifen das schön gelegene Bacon Hill. Am Nachmittag verlassen wir die Stadt. Boston hatte es in sich, aber wir werden wiederkommen. Irgendwann einmal!!! Zurück geht’s durch die weniger spektakulären Litchfield Mountains, bis wir an irgendeiner Strasse ein Motel finden. In einem italienischen Restaurant essen wir ganz vorzüglich.            

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    Freitag, 1. Oktober 2010

    Auf nach Boston Downtown. Zuerst eine Sightseeingtour und dann noch eine Tour mit dem Amphibienfahrzeug auf dem Wasser. Leider beginnt es zu regnen und wir müssen die Hafenrundfahrt mit dem normalen Schiff fortsetzen. Wieder an Land regnet es unaufhörlich. Markus isst seinen ersten Lobster. Es regnet weiter. Wir springen von Pub zu Pub. Irgendwann sind wir durchgeweicht und haben keine Lust mehr. Ab ins Hotel.            

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    Donnerstag, 30. September 2010

    Es regnet. Wir machen uns auf den Weg nach Boston. Wir probieren es noch einmal. In Concord steigen wir kurz aus. Im Comfort Inn haben wir eine einigermassen günstige Bleibe für uns gefunden. Und das Comfort Inn bietet einen Shuttle Service zur U-Bahn an. Und dann: Ach du Schreck, wir haben den Adapter im Motel am Lake Winnespesaukee vergessen. Also müssen wir wohl oder übel noch mal zurück. Immerhin haben wir 400 Kilometer zu bewältigen und das beim Abendverkehr durch Boston. Um 22.00 Uhr sind wir dann fix und fertig zurück im Hotel. Das Bett ruft.            

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    Mittwoch, 29. September 2010

    Traumhaft! Zuerst auf den Mount Washington mit dem Steamtrain. Hier oben ändert sich das Wetter innert Sekunden. Eine Herausforderung für den Fotograf, aber es lohnt sich. Dann geht’s durch das Mt. Washington Valley. Und hier erleben wir den Indian Summer bei schönstem Wetter. Es ist einfach unbeschreiblich diese Pracht. Die Farben der Blätter sind noch intensiver im Sonnenlicht. Spektakuläre Ausblicke. In Worte kaum zu fassen. Am Abend dann Motel wieder am Lake Winnespesaukee.            

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    Dienstag, 28. September 2010

    Erster Stopp ist Ben & Jerry’s. Hier wird einem gezeigt, wie das weltberühmte Glacé gefertigt wird. Ein interessanter und etwas verrückter Rundgang. Heute geht es also wieder zurück nach New Hampshire. Hoffentlich stimmen die Wettervorhersagen. Aber als wir am Abend in Bretton Woods am Fusse des Mount Washingtons ankommen ist es wieder sonnig. Das lässt auf den morgigen Tag hoffen.            

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    Montag, 27. September 2010

    Heute ist es bewölkt und es nieselt. Wir fahren zuerst am Lake Winnespesaukee entlang. Dann machen wir einen Abstecher zum „Castle in the Clouds“. Bei diesem Wetter ist der Name Programm. Auf dem Weg dahin ergeben sich immer wieder tolle Ausblicke rund um den Lake Winnespesaukee und die umliegenden Wälder. Danach geht es nach Vermont. Hier ist der Indian Summer schon in seiner ganzen Pracht. Es ergeben sich trotz des trüben Wetters wahnsinnige Eindrücke.